Tipp

Kennen Sie Kiawassn?
Eventuell nur die Weststeirer unter unseren Abonnenten: So ein schönes Wort und so ein klasses Gemüse – der Kürbis! Ob Hokkaido oder Butternut, genießen Sie in der kunterbunten Saison seine vielfältigen Zubereitungen; Rezepte und Geheimtipps gibt es derzeit eh allenthalben, vom kräftigen Supperl bis zum Pfandl light. Wer noch nach Inspiration sucht: Im Verlag Anton Pustet (und bei uns) finden Sie viel-seitig Rat, z. B. im Klassiker „Das Kochbuch der Bäuerin“ oder in der jüngsten Neuerscheinung „Veronikas Hofküche“. Und das Beste daran: Man muss gar nicht bekennender Veggie sein…

Des Menschen gänzlich unentbehrlicher Kürbis ist aber der Salatkürbis, der nur verflüssigt auf den Tisch kommt, als Steirisches Kürbiskernöl g. g. A. Denn „zwei Säfte fließen in der Weststeiermark, das Kernöl und der Schilcher“, wusste schon Reinhard P. Gruber. Und: „Das Kernland der Steiermark ist auch das saftigste – hier reichen sich Saft und Kraft die Hände, hier sind Steinsteirer und Kernsteirer vereint: im Öl. Hier heißt es Kernöl. Es ist das Land, wo sogar die Büsche Saft geben: Im Buschenschank. Das Getriebe der Weststeiermark schmieren Kernöl, Schilcher und Verhackert – und noch ist niemand bekannt, dass er dort verrostet wäre“.
Dem ist nichts hinzuzufügen, außer: Bestes Kernöl gibt’s bei uns, von der Familie Schrampf aus St. Veit am Vogau, in Gebinden von 250 ml (zum Kosten) über 500 ml (Wochenbedarf) bis 1 l (für alle Süchtigen, d. h. Normalen). Und, schon einmal echte Schmölzi probiert?
Bildquelle: Aneta Pawlik (unsplash.com), CJ
Kernöl
Bestes Kernöl gibt’s bei uns, von der Familie Schrampf aus St. Veit am Vogau, in Gebinden von 250 ml (zum Kosten) über 500 ml (Wochenbedarf) bis 1 l (für alle Süchtigen, d. h. Normalen).